Schwimmen | | | Gymnastik | | | Herzsport | | | Lungensport |
Schlaganfall-Betroffene | | | pAVK- u. Diabetes-Sportgruppe |
Schwimmen/Wassergymnastik -Schwimmbad H2oh, Schelthofer Str. 80
montags | 15.00 – 15.45 Uhr | Schwimmen (Sportbecken) |
15.00 – 15.45 Uhr | 1. Gruppe Wassergymnastik (Freizeitbecken) | |
15.45 – 16.30 Uhr | 2. Gruppe Wassergymnastik (Freizeitbecken) | |
donnerstags | 18.30 – 19.15 Uhr | Schwimmen (Sportbecken) |
18.30 – 19.15 Uhr | 1. Gruppe Wassergymnastik (Freizeitbecken) | |
19.15 – 20.00 Uhr | 2. Gruppe Wassergymnastik (Freizeitbecken) | |
20.00 – 20.45 Uhr | 3. Gruppe Wassergymnastik (Freizeitbecken) |
Schwimmen und Wassergymnastik bieten sich für fast alle Rehabilitationssport-Teilnehmer an. Schwimmen als Reha-Sport ist eine sinnvolle Bewegung im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten und nicht als Wettkampfsport -aber insbesondere als Ausdauertraining- anzusehen. Bei der Wassergymnastik werden die einzelnen Übungen durch den Wasserauftrieb erleichtert und die Wasserkraft wirkt besonders stark auf den Körper ein. Neben intensiven Aufwärm-, Dehn- und Kräftigungsübungen kommen auch Ausdauer, Koordination und Entspannung nicht zu kurz.
montags | 20.15 – 21.45 Uhr | | (2 Gruppen - 1. u. 3. Hallendrittel) |
donnerstags | 16.30 - 17.30 Uhr (für weibliche Erwachsene) |
Dieses Angebot spricht insbesondere Personen mit
Wirbelsäulenproblemen und Ein-schränkungen der Stützfunktion des
Rumpfes sowie der gesamten Beweglichkeit an.
Das funktionelle wirbelsäulengerechte Übungsprogramm dient der
Förderung der Beweg-lichkeit und Kräftigung der Muskulatur.
dienstags | 16.45 – 18.15 Uhr | |
dienstags | 18.30 – 20.00 Uhr | |
mittwochs | 17:15 – 18:45 Uhr | |
donnerstags | 19.00 – 20.30 Uhr |
Das Reha-Sportangebot richtet sich in erster Linie an koronargeschädigte Personen, die nach ihren stationären Akut- und Reha-Behandlungen neben den sportlichen Aktivitäten eine ständige Überprüfung ihrer Belastbarkeit erwarten. In der Herzsportgruppe wird mit einer kardiologischen Trainingseinheit bestehend aus acht computergesteuerten Fahrrad-Ergometern neben der Funktionsgymnastik und den Entspannungsübungen ein strukturiertes und kontrolliertes Herz-/Kreislauf-Training durchgeführt.
mittwochs | 16.00 – 17.00 Uhr |
Lungensport ist Rehabilitationssport für Teilnehmer mit Asthma bronchiale, chronisch obstruktiver Bronchitis und Lungenemphysem. Atemübungen, Gymnastik mit und ohne Geräte, angepasstes Ausdauertraining, Sing- und Sprechspiele sowie Entspannung haben das Ziel, das Bewusstsein und auch die Freude der Teilnehmer an körperlicher Leistungsfähigkeit trotz chronischer Erkrankungen zu entwickeln.
mittwochs | 15.00 – 16.00 Uhr |
Rehabilitationssport nach Schlaganfall ist eine ideale Ergänzung
und Weiterführung der medizinischen Rehabilitation in stationären
Akut-Behandlungen und Reha-Aufenthalten.
Nach dem Prinzip der Ganzheitlichkeit werden mit Aufwärmübungen,
Wahrnehmungsübungen des gesamten Körpers, Übungen mit verschiedenen
Geräten, Geh-, Gedächtnis- und Entspannungsübungen Körper, Geist und
Psyche gleichermaßen angesprochen.
Folgende Effekte werden dabei erzielt:
• (Wieder-)Entdecken von Spaß und Freude an Bewegung,
• neues Entdecken und Steigern von Lebensqualität,
• Wiedergewinnen von Selbstvertrauen durch die Sportgruppe,
• Verbessern der Selbsteinschätzung bzw. Stärken erkennen und
akzeptieren,
• Festigung von (wieder-)erlernten Bewegungen für den Alltag,
• Mobilisierung von Herz und Kreislauf,
• Verringern neurologischer Folgen (z.B. Spastik),
• günstiger Effekt auf Risikofaktoren wie Bluthochdruck,
Übergewicht, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Bewegungsmangel,
• Ergänzung des Wiedererlernens von Sprache und Schrift.
Also kurzum: Spaß, Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung von körperlichen, geistigen uns psychischen Fähigkeiten prägen den Rehabilitations-Sport nach Schlaganfall
donnerstags | 17.30 – 18.45 Uhr |
Dieses Reha-Sportangebot, das im Bereich der „Inneren
Medizin“ angesiedelt ist, richtet sich zum einen an Personen, die an
der so genannten „Schaufenster-Krankheit“ -Verengung oder Verschleiß
der Blutgefäße in den Beinen und des Rumpfes oder Venenerschlaffung
leiden und zum anderen an Personen, die an Diabetes erkrankt sind.
Ziel beim pAVK-Sport ist es, dass sich durch spezielle Bewegungs-
und Gehübungen bei den arteriellen Verengungen und Verschlüssen zur
Vermeidung von Operationen „Umgehungen“ (kollaterale Bildung eines
natürlichen Bypasses) bilden und bei den Venen die
Venenklappenfunktion durch einen entsprechenden Muskelaufbau
gestärkt wird.
Auch beim Diabetiker ist regelmäßige Bewegung ein wichtiges Element
in seinem Leben.
Gemeinsam in einer Gruppe von Gleichbetroffenen wird Bewegung, Spiel
und Austausch geboten. Eine fachkundige Leitung,
Blutzuckerkontrollen, Messungen der Pulsfrequenz und des Blutdruckes
geben Sicherheit.